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„Erinnern heißt Handeln“ (Charlotte Knobloch) – Der Besuch der 9. Klassen in der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg

Angesichts aktueller Umfrageergebnisse, laut denen ein wachsender Teil junger Menschen in Deutschland nur noch vage Kenntnisse über den Holocaust hat oder dieser sogar infrage gestellt wird (vgl. ZEIT ONLINE, Januar 2025), gewinnt historisches Gedenken eine neue Dringlichkeit. Umso wichtiger ist es, dass sich junge Menschen selbst ein Bild von der Vergangenheit machen – nicht durch Schulbuchtexte, sondern durch Orte, an denen Geschichte greifbar wird.

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