Unter dem Motto „Auf Spurensuche“ erlebten unsere neuen FünftklässlerInnen einen spannenden ersten Forschertag, bei dem sie in die Rolle von Tatortermittlern schlüpfen konnten.
Mit viel Eifer nahmen die SchülerInnen Fingerabdrücke und erstellten ihre eigene Fingerabdruckkartei. Doch das war nur der Anfang! Unter dem Mikroskop untersuchten sie verschiedene Haarproben, um herauszufinden, ob diese von Tieren oder Menschen stammten. Auch die schuleigenen iPads kamen zum Einsatz: Mithilfe einer App wurden Phantombilder von Manuel Neuer und unserem Schulleiter Herrn Stelzer erstellt, wobei die Ähnlichkeit in manchen Fällen eher als kreative Interpretation zu verstehen war. 😉
Aber nicht nur in der digitalen Welt waren unsere kleinen ForscherInnen aktiv, sie analysierten verschiedene Bodenproben und nahmen ihre Fußabdrücke unter die Lupe.
Die TutorInnen unterstützten unsere FünftklässlerInnen tatkräftig bei den Ermittlungen – noch einmal vielen lieben Dank hierfür!
Am Ende des Tages wurde deutlich, dass die Arbeit eines Tatortermittlers in der Realität doch ein bisschen anders aussieht, als es in den gängigen Fernsehserien dargestellt wird und dass der Umgang mit naturwissenschaftlichen Geräten und Methoden eine grundlegende Voraussetzung für diese spannende Tätigkeit ist.
(Juliane Fleissner-Martin, Steffen Fritsche, Isabella Künzel, Natalie Potapow und Laura Schieweck)